Vom Wert der Natur: Ökosozialismus oder erbarmungslose Zukunft

Diskussionen zur Erklärung: Für eine ökosozialistische Wende von unten (klick)

Veranstalter:

Bildungsgemeinschaft SALZ e.V. (klick)

Ort und Zeit

Berlin, 21. Januar 2017, 18:30 Uhr – 21:00, Berlin …

Leitung der Podiumsdiskussion: Sebastian Gerhardt (klick), Lunapark21 (klick)

Programm

Teil I: (18.30-18.45)

  • Inge Höger (klick), Schirmfrau der Bildungsgemeinschaft SALZ e.V. (klick),
    erinnert an Ingo Nentwig, wiss. Beirat und SALZ – Vorsitzender,
    * 8. April 1960 in Schwenningdorf, † 30.01.2016 in Rödinghausen
  • Manuel Kellner (klick), Vorsitzender SALZ e.V.,
    erinnert in einem Grußwort an Robert Steigerwald, wiss. Beirat Bildungsgemeinschaft SALZ e.V.,
    * 24.03.1925 in Frankfurt a.M., † 30.06.2016 in Eschborn,
    vorgetragen durch. Peter Schüren, Geschäftsführer SALZ e.V.

Teil II: (18. 50-20.15)

  • Thomas Kuczynski (klick) setzt sich mit dem Thema „Zum Wert der Natur“, auseinander, begründet, warum Marx immer anregend ist und schlägt einen kurzen Ergänzungstext zum Wert der Natur für die ökosozialistische Erklärung vor, der einen Schwerpunkt in einer Podiumsdiskussion mit Peter Clausing und Mareile Flitsch bildet. (30 Minuten)
  • Peter Clausing (klick) informiert exemplarisch über Brennpunkte der globalen Ernährungskrise und darüber, welche Bedeutung die Diskussion über den Wert der Natur aktuell und in Zukunft haben wird. (15 Minuten)
  • Mareile Flitsch (klick) bringt sich zum Themenkomplex „Mensch, Umwelt/ Natur, Beruf“ in die Debatte ein:
    Am Beispiel China nähert sich dieser Vortrag der Frage an, in welchem Verhältnis  die Ausbildung von Fähigkeiten zu (beschleunigter) Moderne und Wachstum und zum Beispiel Ressourcenschutz steht oder stehen könnte. (15 Minuten)

Teil III: (20.30-21.00)

Übrigens findet unsere Berliner Veranstaltung am 21. Januar abends nach der „Wir haben es satt!“ – Demo (klick) in Berlin statt.