umstrittene Ölpipelines in den USA

Trump ist auf dem Weg, fortschrittliche Schritte seines Vorgängers zu revidieren. Das berichtet das österreichische EU-Umweltbüro, ein gemeinsames Projekt des Ministeriums für ein lebenswertes Österreich (https://www.bmlfuw.gv.at/), des EUROPEAN ENVIRONMENTAL BUREAU (http://www.eeb.org/), des DNR Deutscher Naturschutzring EU-Koordination (http://www.eu-koordination.de/) und der Allianz Klimagerechtigkeit (http://klima-allianz.at/):

„Lang hat sich Donald Trump nicht damit Zeit gelassen, die schlimmsten Befürchtungen von UmweltschützerInnen zu seiner Präsidentschaft zu übertreffen. Nur wenige Tage im Amt, hat er nun zwei Dekrete erlassen, um die Fortsetzung des Baus zweier unter Barack Obama gestoppter Ölpipelines zu ermöglichen.

Die Namen „Dakota Access Pipeline“ und „Keystone XL“ sind – nicht nur innerhalb der Klimabewegung – weit über die Grenzen der USA hinaus zu Beispielen erfolgreichen zivilen Widerstands geworden. Beide Pipelines sollten zum Transport großer Mengen unkonventionell geförderten Rohöls dienen – und ihr Bau wurde jeweils nach großen lokalen und landesweiten Protesten stillgelegt. Besonders der Stopp der Dakota Access Pipeline im vergangenen Dezember wurde als großer Sieg der vorwiegend indigenen Protestbewegung beim Standing-Rock-Reservat gefeiert. …“

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