Gebt den Nutzhanf frei
Nutzhanf schützt direkt und indirekt das Klima. Dazu gehört auch die Verwendung als hochwertiger Baustoff oder als Alternative zu Baumwolle. Mehr Klima-, Umwelt- und Bodenschutz auf dem Acker ist kaum möglich.
Nutzhanf schützt direkt und indirekt das Klima. Dazu gehört auch die Verwendung als hochwertiger Baustoff oder als Alternative zu Baumwolle. Mehr Klima-, Umwelt- und Bodenschutz auf dem Acker ist kaum möglich.
Obwohl es in einigen Bundesländern beispielhaft gelungen ist, in einem breiten, vertrauensbildenden Dialog kluge Lösungen zu entwickeln, die wirklich ‚Bauern und Bienen helfen‘, wurde dieser kooperative Dialog auf Bundesebene nicht mal versucht. So schafft man nicht nur die nötigen Bündnisse – im schlechtesten Fall blockieren oder erschweren die Entscheidungen auf Bundesebene auch noch die Kompromisse in den Ländern.
4. Berliner Online-Tierschutzforum. Das Berliner Tierschutzforum findet seit März 2021 alle vier Wochen online statt. Wir laden jedes Mal eine Expertin/einen Experten ein, die/der über ein bestimmtes Tierschutzthema referiert, inkl. anschließender Fragerunde und Diskussion.
Foto „Tiertransport“ von Patrick Sabatkiewicz via flickr (CC by-nc-sa 2.0)
Auch die sogenannten neuen Züchtungstechniken sind Agro-Gentechnik und unterliegen der entsprechenden Regulierung. EU-Kommission, Bundesregierung und Koalition sollten weiter dem Vorsorgeprinzip als Priorität folgen, jetzt erst Recht.
Am 27. Mai 2021 lädt die gesamte FiBL-Gruppe zum Open FiBL Day im virtuellen Raum ein: Was genau ist biologische Landwirtschaft? Was bedeutet es, sich biologisch zu ernähren? Ist ein biologischer und nachhaltiger Lebensstil Teil der Lösung für große Krisen und Herausforderungen des 21. Jahrhunderts, wie beispielsweise Klimawandel, Hungersnot oder Globalisierung?
Insektenschutz geht uns alle an. Kommunales bunt statt grün, Verzicht auf chemisch-synthetischen Pflanzenschutz im Kleingarten oder auf Schottergärten, insektenfreundliche Straßenbeleuchtung – all das sind nur einige der Maßnahmen, bei denen viele mitmachen können.
„Rettet die Bienen“, Foto von Michael Müller (CC BY 2-0)
Nur noch wenige realistische Szenarien bleiben zur Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5°C gemäß dem Pariser Abkommen, so eine neue Studie. Um dieses ehrgeizige Klimaziel zu erreichen, müssen alle Hebel in Bewegung gesetzt werden, einige davon in einem herausfordernden Maße. Zu diesen Hebeln zählt neben dem Energie-Sektor insbesondere auch die Land-Nutzung. Unrealistisch optimistische Szenarien neigen dazu, beispielsweise die Potenziale der Kohlenstoffabscheidung und -speicherung zu überschätzen.