Deponie Flörsheim-Wicker

Deponie nahe Burnley, Foto von michael ely (CC BY-SA 2.0)

Der Ver­bleib von 156 Mil­li­o­nen Euro Rück­stel­lun­gen, die für den Nach­sor­ge­be­trieb der De­po­nie Flörs­heim-Wic­ker vor­ge­se­hen wa­ren, ist zwei­fel­haft. Die Hes­si­sche Um­welt­mi­nis­te­rin Priska Hinz hat sich bereits für nicht zustän­dig erklärt und auf das Regierungs­präsidium Darmstadt verwiesen. Um dieses unwürdige Spiel zu beenden und mit der Aufklärung zu beginnen, hat die Fraktion DIE LINKE. im Hessischen Landtag zwei Anfragen an die Landes­regierung gerichtet.

Rechtslage bei Veröffentlichungen und öffentlichen Äußerungen

Der rbb-Reporter Herr Scheibe taufte mich „Recherchemonster“, weil ich größten Wert darauf legte, ihm jede meiner Aussagen mit Zahlen und Fakten aus den vorliegenden Dokumenten zu „beweisen“. Wie teuer es sein kann, Meinungen und Behauptungen ohne Beweise zu äußern, zeigt ein Hamburger Urteil.

Atomianer wieder aktiv

Wir veröffentlichen hier das Flugblatt der „Atomianer“ Können Sie Mittelhochdeutsch? Verstehen Sie die Sprache der Minnesänger oder können Sie sogar so sprechen? Diese Sprache wurde in unserem Kulturraum vor ca. 800 Jahren gesprochen. Beispiel: Diu vil michel ere was da gelegen tot – bedeutet: Vom Tode war verschlungen die alte Herrlichkeit. In welcher Sprache und … Weiterlesen

Die saufen irgendwann alle ab.

Das meint ein Bergwerksdirektor zu den „Versatzbergwerken“ in Salzstöcken, die als Untertagedeponien (UTD) für Atommüll und Giftmüll genutzt werden. Seit 1992 sind Salzstöcke als UTD zugelassen und es wurden Millionen Tonnen Giftstoffe in viele ehemaligen Salzbergwerke Deutschlands eingelagert. Alle Betreiber und Gutachter haben die Deponie-Bergwerke bisher als sicher eingestuft. Nach Gutachten unabhängiger Gutachter sind sie … Weiterlesen