Wissenschaftler widerlegen Wohllebens Waldwildnis-Thesen

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Nachhaltig bewirtschafteter Wald kann mit der Bereitstellung von Holz 6 bis 8 Tonnen CO2 ha–1 Jahr–1 Emissionen aus fossilen Brennstoffen vermeiden, während nicht bewirtschafteter Wald durch die Speicherung von Kohlenstoff im Ökosystem Emissionen aus fossilen Brennstoffen kompensiert, aber keine fossilen Brennstoffe einspart.
Titelbild des Artikels „Klimaschutz mit Wald“

Tarantel Nr. 89 (II-2020)

Deckblatt Tarantel 89

Nach Angaben des Stockholmer International Peace Research Instituts (SIPRI) werden gegenwärtig 25 Prozent der gegenwärtigen Umweltschäden durch Militär verursacht: Die massive Zerstörung der natürlichen Umweltbedingungen in Kampfgebieten erfolgt physikalisch durch radioaktive Strahlung beim Einsatz von DU-Munition, chemisch durch die Zerstörung von Chemiefabriken, was einem Giftgasangriff ähnelt, und biologisch durch Brände und den Verlust an Tieren und Menschen.

Simulierter Manganknollen-Abbau beeinträchtigt die Ökosystemfunktion von Tiefseeböden

Manganknolle

Alle Abbau­tech­no­logien für Mangan­knol­len, die aktuell ent­wic­kelt werden, werden zu einer mas­si­ven Störung des Meeres­bodens bis in eine Tiefe von min­des­tens zehn Zenti­metern führen. Auch 26 Jahre danach bleiben die Spuren auf dem Meeresboden klar erkennbar.

Die Profite der anderen – Landwirtschaft nicht länger zu billiger Rohstofflieferantin degradieren

Bauern-Demo (screenshot)

Die Kosten für die Lösung von Problemen dürfen nicht allein bei den Agrarbetrieben abgeladen werden. Der Verdrängungswettbewerb durch Ausbeutung von Mensch und Natur muss ersetzt werden durch ein kooperatives Wirtschaftssystem im Interesse der gesamten Gesellschaft.

Beiträge zur Umweltpolitik – Heft 27

Braunkohle-Chemie – Vergangenheit statt Zukunft Zur Kritik der Verwertung von Braunkohle zu Treib- und Brennstoffen sowie Chemieprodukten 69 Seiten Redaktionsschluss: April 2018 1. Auflage, 2018 Autor: Detlef Bimboes Link zur Broschüre als PDF-Datei – 685 kB (klick) Auszug aus dem Vorwort … Und die LINKE? In ihrer Programmatik hat sie – auch dank der Arbeit … Weiterlesen

Bündnis „Gipfel für globale Solidarität“

G20-Alternativgipfel findet breiten Zuspruch in Hamburg Pressemitteilung, Hamburg, 9. Mai 2017 Stimmen aus Kirche, Kultur- und Musikszene für Treffen der Zivilgesellschaft Band Tocotronic: „Brauchen gegenseitige Solidarität“ Immer mehr Menschen in Hamburg – Einzelpersonen, Kirchengemeinden, Kulturschaffende, Musikerinnen und Musiker – unterstützen den G20-Alternativgipfel am 5. und 6. Juli in der Stadt. Der „Gipfel für globale Solidarität“ spiegelt die … Weiterlesen