Der SFV bat die energie-, wirtschafts-, umwelt- bzw. klimapolitischen Sprecher der CDU/CSU, FDP, SPD, Die Grünen, DIE LINKE, Piratenpartei und ÖDP um ein Statement zur Frage, wie die Politik auf die immer dringlicheren Warnungen der Klimaforscher vor dem Klimawandel und auf die immer spärlicheren Ergebnisse der internationalen Klimakonferenzen reagieren solle.
„Der Solarenergie-Förderverein Deutschland befasst sich mit der Frage, wie die Politik auf die immer dringlicheren Warnungen der Klimaforscher vor dem Klimawandel und auf die immer spärlicheren Ergebnisse der internationalen Klimakonferenzen reagieren soll. Die entscheidende Antwort darauf kann u.E. nur die Energiepolitik geben.
Wir bitten deshalb Sie [als umweltpolitischer Sprecher(in)] Ihrer Partei um einen Beitrag, in dem Sie die Leser unsere Mitgliederzeitung „Solarbrief“ und unserer Rundmails darüber informieren, für welche Maßnahmen der Energiepolitik in der kommenden Legislaturperiode Sie sich einsetzen wollen, vielleicht auch was für Vorstellungen Sie persönlich mit dem Begriff „Energiewende“ verbinden. Der Beitrag sollte möglichst nicht 6000 Zeichen überschreiten.“
Vorliegende Antworten sowie Antworten auf nachgeschobene Verständnisfragen sind hier verlinkt:
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