

Messtrupps mit Geigerzählern untersuchen das Gemüse auf dem Wochenmarkt, Straßensperren halten Autos auf zur Dekontamination, große Schilder warnen vor dem Betreten der atomaren Sperrzone, HelferInnen verteilen „Jodtabletten“ an PassantInnen, „Atom-Flüchtlinge“ suchen nach einer Bleibe: AtomkraftgegnerInnen auf der Region um das AKW Grohnde haben vor Kurzem mit unzähligen fantasievollen Aktionen gezeigt, wie man das Atom-Risiko und die Bedrohung durch das benachbarte AKW eindrucksvoll ins öffentliche Bewusstsein rücken kann. .ausgestrahlt ruft dazu auf, mit ähnlichen Aktionen in der Woche vom 8. bis 15. Juni die Gefahren und Folgen einer Atom-Katastrophe bundesweit zum Thema zu machen.
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