Ökonomen legen CO2-Preisreform zum Start des UN-Gipfels COP24 vor

Am Wochenende hat der UN Klimagipfel im polnischen Katowice begonnen – zeitgleich hat der SPIEGEL groß über ein Konzept zur CO2-Preisrefom berichtet, das entwickelt wurde von Ottmar Edenhofer, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und des Mercator Research Institute for Global Commons and Climate Change, gemeinsam mit Christoph M. Schmidt, Vorsitzender des Wirtschafts-Sachverständigenrats der Bundesregierung und Direktor des RWI in Essen.

Hier sind die Links zu den entsprechenden Papieren:

Eckpunkte einer CO2-Preisreform für Deutschland:

Dossier von PIK und MCC:
https://www.pik-potsdam.de/news/press-releases/files/eckpunkte-einer-co2-preisreform-fur-deutschland

Gemeinsamer Vorschlag von Ottmar Edenhofer (PIK/MCC) und Christoph M. Schmidt (RWI):
http://www.rwi-essen.de/publikationen/rwi-positionen/450/

Direkt zum UN-Klimagipfel hat sich mit drei konkreten Punkten am Wochenende Johan Rockström geäußert, er bildet gemeinsam mit Edenhofer die neue Doppelspitze des PIK. Die Regierungen von heute könnten kommenden Generationen als diejenigen in Erinnerung bleiben, die durch klimapolitisches Nichtstun Wetterextreme und Meeresspiegelanstieg verursacht haben – oder als diejenigen, die faktenbasiert gehandelt haben.
Hier der Link:
https://www.pik-potsdam.de/de/aktuelles/nachrichten/statement-zur-cop24-es-geht-nicht-mehr-um-das-ob-sondern-um-das-wie