Rezension: Ökokapital

Rainer Land: „Ökokapital. Bedingungen der Möglichkeit eines neuen Regimes wirtschaftlicher Entwicklung. Ein Bauplan“

Mit fast dreißigjähriger Verspätung – vielleicht zu spät – hat es die Klimaerhitzung ins Zentrum der gesellschaftlichen Debatten geschafft. Hinreichender Klimaschutz erfordert weltweit neben 100 % Erneuerbaren bis 2035 in einer längeren Perspektive von 2-3 Generationen einen weitgehenden Umbau der Stoffströme: Nicht nur die Treibhausgase müssen abgesenkt werden, bis sie die planetaren Tragfähigkeitsgrenzen unterschreiten. Der Erhalt von Wasserkreisläufen, fruchtbaren Böden, Biodiversität sowie die Substitution umweltschädlicher Chemikalien in Luft, Gewässern und Böden sind ebenfalls unabdingbar. Im Februar 2019 legte der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler Rainer Land einen „systemtheoretischen Bauplan“ zum ökologischen Umbau vor, der mehr ist als eine eklektizistische Aneinanderreihung natur-, wirtschafts- und sozialwissenschaftlicher Erkenntnisse. Dabei baut er auf dem WBGU-Hauptgutachten von 2011 auf: „Welt im Wandel. Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation“, dem aber noch ein tragfähiges ökonomisches Konzept fehle.1

1: „It’s the thermodynamics, stupid!“2

Bruno Kern, Mitgründer der „Initiative Ökosozialismus“, zeichnet ein düsteres Bild: Kohle, Erdöl und Erdgas gehen zur Neige. Deren Ausfall lasse sich durch den Einsatz erneuerbarer Energien, durch mehr Energieeffizienz usw. nicht annähernd kompensieren. Weil jede Form von Energie endlich sei und dem physikalischen Gesetz der Entropie unterliege, müssten wir in naher Zukunft mit erheblich weniger Nettoenergie auskommen. Das kapitalistische Wirtschaftssystem mit seiner permanenten Kapitalakkumulation sei nicht mehr aufrecht zu erhalten. Auch das Industriesystem müsse „abgerüstet“ werden.3

B. Kern sieht unseren Planeten als thermodynamisch geschlossenes System: Die Zufuhr außerirdischer Materie z.B. durch Meteoriten sei ebenso zu vernachlässigen wie die Nutzung der Solarenergie. Alle physikalischen Prozesse benötigen und zerstreuen Energie, daher steigt in geschlossenen Systemen das Maß für thermodynamische Prozesse (Entropie) an, bis alle Energie gleich verteilt und vom verfügbaren in nicht verfügbaren Zustand übergegangen ist. Kohle wird durch Verbrennen zu Asche und hat ihre Eigenschaft, verfügbare Energieträgerin zu sein, unwiederbringlich verloren.

R. Land hält dagegen: „Das Erdsystem ist energetisch offen, stofflich aber praktisch geschlossen“.((S. 25)) Die Sonne ermöglicht Leben und Entwicklung auf unserm Planeten. „Erneuerbare Energien und Stoffkreisläufe sind die einzige Möglichkeit, die Grundlage menschlichen Lebens auf diesem Planeten dauerhaft zu erhalten. Stoffkreisläufe sind thermodynamisch grundsätzlich möglich, solange der dafür erforderliche Entropieexport durch Erneuerbare Energiesysteme realisiert werden kann“.4

2: Der Wachstums-Fetisch eint neoliberale und Postwachstums-Ökonomen

Die gesamte Linke stimmt überein, dass der Militärsektor, die fossile Energieversorgung, Monokulturen etc. nicht mehr zeitgemäß und zu ersetzen seien. Die meisten Postwachstums-Ideologen sehen Kapitalakkumulation nicht als qualitative Entwicklung, sondern als fortwährendes Wachstum des Naturressourcenverbrauchs. Auch die meisten Mainstream-Ökonomen „reden von Wachstum und behandeln ‚Entwicklung‘ in Form ‚technischen Fortschritts‘ als Wachstumsfaktor. Leider reden viele ökologisch orientierte Kritiker auch von Wachstum: Nichtwachstum, Nullwachstum und Wachstumsrücknahme, aber nicht oder nur wenig von Entwicklung und neuen Entwicklungsrichtungen, die sie meist als falschen Glauben an die technische Lösbarkeit ökologischer Fragen abtun“.5

3. Umweltprobleme lassen sich durch Kapitalverwertung im Sinne Schumpeters lösen

„Unendliches Wachstum auf einem endlichen Planeten ist nicht möglich, aber endlose Entwicklung. Das versteht, wer sich mit der Evolution des Erdsystems und der Biosphäre beschäftigt hat und nicht von der neoklassischen Wachstumsideologie oder ihrem Gegenteil ideologisch blockiert ist“.6

Kapitalverwertung gab es auch in vorkapitalistischen Gesellschaften. Lange vor der Antike verliehen Menschen Saatgut an Bauern. Nach der normalen Ernte erhielten sie es mit Aufschlag zurück. Daraus entwickelte sich in Geldwirtschaften, z.B. im antiken Athen, ein Gewerbe. Marx analysierte das Handelskapital unter Verwendung eines Aristoteles-Zitats.7 „Der Wert wird also prozessierender Wert, prozessierendes Geld und als solches Kapital“.8 Auch ein demokratischer Sozialismus ist denkbar, der auf Entwicklung durch Kapitalverwertung basiert.
Joseph A. Schumpeter entwickelte 1911, an Marx anknüpfend, dieses Schema:

Schumpeters SchemaDie Volkswirtschaft ist im dynamischen Ungleichgewicht (Konjunktur steigt oder fällt). Im Streben, mit einem neuartigen Produkt einen temporären Monopolgewinn zu erzielen, bis die Konkurrenz das Verfahren nachahmt, setzen Unternehmer das Geld von Investoren zu spezifischen Kombinationen der drei Produktionsfaktoren Rohstoffe (Naturressource), Lohnarbeit und Produktionsmittel ein. Die drei Produktionsfaktoren sind in eigene Reproduktionskreisläufe eingebunden, z.B. die Rohstoffe in Ökokapitalkreisläufe. Die Verwertbarkeit des Produkts muss sich auf dem Markt erweisen. Im positiven Fall wird ein Gewinn erzielt. Das Geld wird reinvestiert, der Kapitalkreislauf ist geschlossen.

Entgegen den Annahmen der Wachstumsfetischisten beruht der Geldzuwachs nicht zwangsläufig auf wachsendem Naturverbrauch. Durch intelligente Kombination der drei Produktionsfaktoren ist Kapitalverwertung auch mit sinkendem Rohstoffeinsatz möglich: Die globalen Umweltprobleme können und müssen durch Entwicklung im Sinne Schumpeters gelöst werden. Investitionen können dank der Gestaltungskraft schöpferischer Unternehmer Innovationen bewirken, neue Produktionsfunktionen, neue Produkte, neue Verfahren, neue Produktionsmittel und Konsumgüter im Produktionsprozess mittels neuer Kombinationen und Selektionen kreieren. Jeder Umbruch verändert zugleich die Entwicklungsrichtungen der Produktions- und Konsumtionsweise. Sie sind zugleich eingebettet in die Gesellschaft, in Recht, Politik und Kultur.

4. Transformationen der Industriegesellschaft

Schumpeter untersuchte 1939 unter Rückgriff auf Erkenntnisse des sowjetischen Konjunkturforschers N. Kondratjew die „langen Konjunkturwellen“ der Industriegesellschaft („Kondratjew-Zyklen“). Nach dem Fabriksystem (in England von 1788 bis 1842), basierend auf der Kopplung von Dampf- und Arbeitsmaschine (Hargreaves‘ Spinning Jenny), entstand der Eisenbahnzyklus (1843 bis 1897), danach die großindustrielle Verwertung des in Chemieanlagen und Elektrotechnik gebundenen Kapitals.

Die beiden nachfolgenden Transformationen bedürfen der genaueren Betrachtung. Ab 1938 in den USA, ab 1950 in Westeuropa und Japan dominierte der „Teilhabekapitalismus“ („fordistischer New Deal“) mit dem Automobil als Basistechnologie, samt Schaffung von Infrastruktur und städtebaulichen Fehlentwicklungen (autogerechte Städte). Grundlage waren die economies of scale und die Kopplung der Löhne an die dynamisch wachsende Arbeitsproduktivität. Eine Nachfrage steuernde Kreditpolitik (Keynesianismus) verstärkte die explosionsartige Ausdehnung der Massenproduktion. Weil die Ressourceneffizienz weit hinter der Arbeitsproduktivität zurückblieb, entstand eine gigantische Übernutzung der natürlichen Ressourcen. Das führte zu ökologischen Problemen und verstärkten.

„Diese Phase endete in den 1970er Jahren mit den Öl- und Umweltkrisen sowie der Durchsetzung eines neuen Verwertungsverfahrens, dem Finanzmarktkapitalismus“.9

Die fünfte Transformation begann um 1980, kulminierte 2007 in der Weltwirtschaftskrise 2.0 und dauert möglicherweise noch an.

„Einige Autoren sehen die Informations- und Kommunikationstechnik als die Basisinnovation, die einen neuen Zyklus tragen könnte. Meiner Meinung nach noch wichtiger: eine Ökologisierung der Produktionsweise stand seit den 1970er Jahren auf der Tagesordnung. Sie wurde ansatzweise auch begonnen: Windräder in den USA, Verbot von FCKW, Großfeuerungsanlagenverordnung, Katalysator, Beginn der Gewässersanierung u. ä. Vor allem aber entstanden neue soziale Umweltbewegungen und Parteien. Eine ökologische Regulation der Kapitalverwertung aber kam nicht zustande, die Ansätze blieben meist rudimentär. Sie kamen mit der Entstehung des Finanzmarktkapitalismus […] ins Stocken. Das war aus meiner Sicht eine Fehlentwicklung, weil sie zwar die Probleme der Kapitalverwertung temporär gelöst hat – und zwar durch neue Verwertungsfelder auf deregulierten Finanzmärkten – aber ohne das Grundproblem wirtschaftlicher Entwicklung zu lösen. Wirtschaftliche Dynamik und Kapitalverwertung sind im Finanzmarktkapitalismus entkoppelt. Dies hat zwar die Informations- und Kommunikationstechnologie, die Instrumente der computergesteuerten Finanztransaktionen, vorangetrieben. Aber eine neue Stufe der Naturaneignung, eine umweltkompatible Industrialisierung, eine Neubestimmung der determinierten Umwelt und der Aufbau umweltkompatibler Energiesysteme und Stoffkreisläufe blieben auf der Strecke. Kapitalverwertung hat sich nicht an einem erneuten (fünften) Umbau der Industriesysteme orientiert, sondern auf Verwertung durch Finanzanlagen, ein parasitäres Verwertungsmodell“.10

Daraus folgt:

5. Vom Finanzkapitalismus zum Green New Deal: Neue Kreisläufe von Lohnarbeit und Ökokapital

  1. Der Kreislauf der Lohnarbeit besteht aus dem Verkauf potenzieller Arbeit gegen Lohnzahlung, der reellen Arbeit und dem Kauf von Konsumgütern zur Reproduktion der Arbeitskraft. Der Fordistische New Deal bewirkte eine über die unmittelbare Reproduktion hinausgehende Konsumtionsweise (z.B. Fernreisen, Erwerb von Immobilien). Aber noch immer herrscht Kapitalismus: „Kapitalismus ist eine Kapitalverwertungsökonomie, bei der die Kapitalverwertung durch die Subsumtion der Lohnarbeit unter das Kapital erfolgt, mit anderen Worten durch Ausbeutung“.11 Der „Green New Deal“ erfordert laut R. Land enorme Investitionen (EU-weit 500 bis 1000 Mrd. € im Jahr): Der massenhafte Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften dürfte das Kräfteverhältnis zwischen Lohnarbeit und Kapital im Klassenkampf ähnlich verändern wie einst der fordistische New Deal. Der ökologische Umbau bewirkt Lebenssinn in der und durch die Arbeit. Dies dürfte weitere Ansprüche der Lohnarbeiter*innen wecken: „Sozialismus ist eine Gesellschaft der freien Entwicklung der Individuen, der Dominanz lebensweltlicher Entwicklung über Kapitalverwertung“.12
  2. Ökokapital: Natürliche Stoffströme reproduzieren sich fast ausschließlich in Kreisläufen. Beim Verhältnis des Menschen zur Natur ist es anders:

    „Setzte man Naturressourcen als gegeben voraus und unterstellte, dass sie nicht reproduziert werden müssten, dann gäbe es keinen Kreislauf, sondern einen Strom. Naturressourcen, beispielsweise Eisenerz, Erdöl oder Luft, sind außerhalb der Wirtschaft vorhanden, sie werden mit technischen Mitteln dem Wirtschaftsprozess inkorporiert und das Abprodukt – Müll und Emissionen in Wasser und Luft – werden wieder an die Umwelt abgegeben. In einem solchen Modell kosten Naturressourcen als Naturressourcen nichts, nur ihre Extraktion und gegebenenfalls die Begrenzung der Schäden kosten, die durch die Entnahme der Rohstoffe oder die Abgabe der Abprodukte an die Umwelt entstehen. So denkt die neoklassische Umweltökonomie. …
    Aus dieser Perspektive ist die Verunreinigung des Abwassers kein immanenter Teil der Produktion und die Abwasserreinigung kein notwendiger Bestandteil des Produktionskreislaufs, sondern ein durch den Gesetzgeber verursachter externer Effekt“.13

Luft, Grundwasser, Bodenschätze und Senken sind „von Natur aus“ Gemeingüter, können aber privatwirtschaftlich genutzt werden. Ist die Ressource im Privateigentum (was z.B. nach vielen Privatisierungen u.a. von Infrastrukturen seit 1990 der Fall ist), so ist die Nutzung dennoch an gesetzliche Bedingungen zur Erhaltung der Ressource gebunden, etwa durch Baugesetze, Flächennutzungspläne, Umweltvorschriften.14 R. Land schlägt die Gründung eines Verbands der Privateigentümer*innen auf gesetzlicher Grundlage vor, dem die Ressourcenbewirtschaftung übertragen wird. Ist die Ressource im öffentlichen Eigentum (Staat oder Kommune), sollte die Bewirtschaftung einem öffentlich-rechtlichen Unternehmen (keiner Verwaltung) obliegen.15 In beiden Fällen soll die Bewirtschaftung Unternehmern im Schumpeterschen Sinne übertragen werden.

„Will man den Verbrauch an Naturressourcen absolut reduzieren, so muss man erreichen, dass die Ressourceneffizienz deutlich schneller steigt als die Arbeitsproduktivität und Akkumulation. … Der entscheidende Weg dazu ist aber nicht die Effizienzsteigerung gegebener Verfahren, sondern die Substitution durch Umwandlung linearer Stoffströme in Stoffkreisläufe und die Substitution knapper oder gefährlicher Stoffe durch umweltkompatible“.16 (Wo bleiben hier die Rebound-Effekte?)

Soziale Gerechtigkeit im Green New Deal:

Die Löhne sind an die Arbeitsproduktivität anzupassen (Flassbecks „goldene Lohnregel“) – durch eine Steigerung der Durchschnittseinkommen um ca. 25 %. Dennoch erfordert die Finanzierung

  1. des Emissionshandels in einem europäischen Ressourcenbewirtschaftungssystem und
  2. des Aufbaus eines regionalen Stoffstrommanagements (Plastikverbrauchsenkung, Bewirtschaftung von Böden und Wasserkreisläufen, Abbau umweltschädlicher Chemikalien etc.)

sozial gestaffelte Nutzungsgebühren und Preise. Nur Gesellschaften mit einem niedrigen Gini-Koeffizient bringen die Kraft zum ökologischen Umbau auf – Gesellschaften mit einer großen Kluft zwischen reich und arm, in denen sich empörte „Unterschichten“, nach rechts driftend, gegen „das Establishment“ wehren, das einen Großteil der Kosten auf sie abwälzt, eher weniger.

Finanzierung:

„Investitionen müssen vor allem durch eine Steigerung der Leistungsfähigkeit des Wirtschaftssystems zusätzlich erzeugt werden: zunächst durch eine höhere Auslastung der vorhandenen Industrie und später durch den Ausbau der entsprechenden Branchen und Strukturveränderungen im Wirtschaftssystem. Die Frage ist also nicht, woher man das Geld nimmt, sondern wie ein Finanzierungssystem aussehen müsste, das die zusätzlichen Leistungen bei zugleich sinkendem Ressourcenverbrauch in der erforderlichen Größenordnung mobilisiert. … Kapitalverwertung ist ein System, bei dem die Innovationen und Investitionen von heute durch die Erträge von morgen finanziert werden“.17

Die deutschen Erdöl- und Erdgasimporte betragen 70 Mrd. € im Jahr. Ihre Ersetzung durch die Erneuerbaren, die heute schon preisgünstiger sind, ist bei der Kostenanalyse zu berücksichtigen. R. Land verweist auf ein Modell des Fraunhofer IWES zur Kreditfinanzierung der deutschen Energiewende, in dem der Effekt der künftigen Einsparungen nach vorn gezogen wird. Nach wenigen Jahren übersteigen die Einsparungen die Ausgaben für Zinsen und Tilgungen; ab diesem Zeitpunkt wird der Kredit vollständig aus den Einsparungen zurückgezahlt, bei wachsenden Überschüssen.18 Durch Kreditlenkung lassen sich generell Kredite für umweltkompatible Produkte und Verfahren verbilligen und für umweltschädliche und spekulative Investitionen verteuern bzw. blockieren.

Anmerkung des Rezensenten:

Die Studie ist eine gute Basis für sozialökologische Strategiedebatten. Leider erweckt sie den Eindruck, als agierten alle Akteure mit höchstmöglicher Rationalität. Dass viele Produktivkräfte in Wirklichkeit Destruktivkräfte sind, z.B. der gesamte Rüstungssektor, dem ein Großteil der technologischen Entwicklungen zu verdanken ist, wird ausgeblendet. Schon Marx wusste, dass sich die wesentlichen Entwicklungen im Kapitalismus allen Planungsinstrumentarien der Konzerne und ihrer wissenschaftlichen Institutionen zum Trotz hinter ihrem Rücken durchsetzen. Eng damit verbunden ist ein zweiter Kritikpunkt: Unterbelichtet bleibt der „subjektive Faktor“ – das Bewusstsein der handelnden Menschen in den gesellschaftlichen Konflikten, d.h. Fragen der politischen Macht.

Studie lesen: http://fgw-nrw.de/fileadmin/user_upload/FGW-Studie-NOED-12-Land_2019_02_04-komplett-web.pdf

Hajü Schulze


  1. S. 4 

  2. Niko Paech, TAZ vom 28.7.2019 

  3. B. Kern: „Energiewende zwischen infantilen Phantasien und Ernüchterung“, S. 6 f – https://www.attac-netzwerk.de/fileadmin/user_upload/Gruppen/Muenster/Attac_Website/Wachstumsgrenzen/010709%20Bruno%20Kern%20Streifz%C3%BCge%20Die%20Wahrheit%20ist%20dem%20Menschen%20zumutbar.pdf 

  4. S. 34 

  5. S. 8 

  6. S. 8 

  7. MEW 23, S. 179 

  8. MEW 23, S. 170 

  9. S. 57 

  10. S. 57 

  11. S. 84 

  12. S. 85 

  13. S. 96 

  14. S. 146, Fußnote 

  15. S. 148 

  16. S. 114 

  17. S. 153 

  18. S. 155