Ist der Ruf erst ruiniert…

Siemens hat sich entschieden, an dem australischen Auftrag für die Adani-Kohlemine festzuhalten.
Hat der Vorstand erkannt, dass der Ruf bereits ruiniert ist und es jetzt nicht mehr darauf ankommt?

Marketinggag

Fridays for Future erkennt jedenfalls eindeutig, dass das Gespräch am Freitag1 wohl eher ein Marketinggeck war:

Die heutige Entscheidung macht die Bestrebungen von Kaeser, den Siemens-Konzern zukunftsgerichtet wirken zu lassen, vollständig zunichte. Mit dem “Ja” zum katastrophalsten Kohleminen-Projekt der Welt tritt Kaeser die nachhaltigen Bestrebungen seines Unternehmens für ein Volumen von nur 20 Millionen Euro in die Tonne. In Zeiten der Klimakrise müssen gerade auch Konzerne Wort einhalten und ihre Versprechen zum Klimaschutz einhalten. Dazu gehört eben auch, sich nicht am Bau eines Wahnsinns-Projekts zu beteiligen, das im Alleingang das weltweite 1,5-Grad-Ziel gefährdet. Mit Fridays For Future werden wir hierzu auch auf der Aktionärsversammlung von Siemens Anfang Februar sprechen und weiterhin gegen die Entscheidung protestieren.

Aufruf FFFDer Aufruf zu Spontandemonstrationen am 13.1.202 ist folgerichtig.

Bemerkenswert ist, dass Kaesers Presseerklärung nicht auf der deutschen Siemens-Internetseite, sondern nur der des Konzerns in englisch veröffentlicht wurde.3 Das gibt den unterschiedlichsten Medien in Deutschland Raum, die eine oder andere Aussage zu betonen und/oder Konzernpropaganda zu betreiben, ohne dass das gleich auffällt. Aus diesen Grund findet sich unten eine maschinelle Übersetzung (siehe Fußnote).4

Darin heißt es unter anderem:

Es gab Konkurrenten, die teilgenommen haben. Unabhängig davon, ob Siemens die Signalisierung bereitstellt oder nicht, wird das Projekt dennoch fortgesetzt.
Es gibt praktisch keine rechtlich und wirtschaftlich verantwortliche Möglichkeit, den Vertrag zu kündigen, ohne die Treuepflichten zu vernachlässigen. […]
Während ich viel Einfühlungsvermögen für Umweltfragen habe, muss ich unterschiedliche Interessen der verschiedenen Interessengruppen in Einklang bringen, solange sie eine rechtmäßige Legitimation für das haben, was sie tun. […]
Wäre es meine eigene Firma gewesen, hätte ich vielleicht anders gehandelt.

Das kann mensch glauben oder auch nicht. Letzteres ist sicher einfach; interessanter ist jedoch die Annahme, dass es stimmt.

eine Lehre

Was wird hier ausgesagt?

  • Siemens hat keinen Einfluss darauf, ob das Projekt fortgesetzt wird. ⇒ Siemens‘ Verantwortung für eigenes umweltbewusstes Handeln ist in diesem Fall zumindest reduziert.5
  • Die Vertragskündigung ist wirtschaftlich unverantwortlich. Die Treuepflicht gegenüber den Vertragspartnern ist neben wirtschaftlichen Belangen ein weiteres Abwägungskriterium.
  • „Umweltfragen“ (nicht etwa die Verhinderung einer menschliches Überleben gefährdenden Erderhitzung!) müssen gegen andere Interessen abgewogen werden.
  • Der Vorstandsvorsitzende der Siemens AG kann nicht so entscheiden, wie ein freier Unternehmer.

Wenn also die Aussagen stimmen, verweist Kaeser – sehr wahrscheinlich unfreiwillig – auf das Hauptproblem: die Struktur der kapitalistischen Wirtschaft, in deren Unternehmen nicht einmal mehr der Unternehmer entscheidet, was passiert, sondern der Profit der Anteilseigner. Bei AGs sind das die Aktionäre (und Banken), bei GmbHs die Gesellschafter und Banken und bei Einzelunternehmern die Banken (und evtl. andere Kreditgeber).6 Damit entlarvt er die liberale Folklore vom schöpferischen Unternehmertum ebenso, wie die Hoffnung, mit „verantwortlichen“ Personen der Konzerne (oder des Staates) etwas vereinbaren zu können – sie tragen zwar Verantwortung, können dieser aber gar nicht gerecht werden.

Umwelt- und Klimabewegung sollten diese Lehre ernst nehmen. Die Schlussfolgerungen sind noch offen.

 

 


  1. siehe https://www.oekologische-plattform.de/2020/01/unser-haus-brennt/#kaeuflich 

  2. https://fridaysforfuture.de/siemens/ 

  3. https://press.siemens.com/global/en/news/joe-kaeser-adani-carmichael-project 

  4. An die Zuständigen,

    Zunächst möchte ich mich bei Ihnen für die unzähligen Mails, Social-Media-Engagements und persönlichen Treffen in dieser wichtigen Angelegenheit bedanken. Die überwiegende Mehrheit hat ihre Bedenken klar und mit Respekt zur Sprache gebracht. Dies hat für mich nur die Wichtigkeit und die Notwendigkeit unterstrichen, das vorliegende Thema sorgfältig zu untersuchen. Besonders die Nachrichten, die ich von AustralierInnen erhalten habe, haben mich persönlich bewegt, als sie beschrieben, dass ihre Häuser und ihr Land brennen und unter diesen schrecklichen Bränden leiden.
    Auch wenn wir keine eindeutigen Beweise dafür haben, dass die Waldbrände und dieses Projekt in direktem Zusammenhang stehen, empfinde ich Mitgefühl für alle, die sich gemeldet und vor sich verschlechternden Bedingungen gewarnt haben. Siemens als eines der ersten Unternehmen, das sich bis 2030 zur CO2-Neutralität verpflichtet hat, teilt grundsätzlich das Ziel, fossile Brennstoffe im Laufe der Zeit für unsere Volkswirtschaften überflüssig zu machen.
    Wie bereits erwähnt, war mir die – relativ gesehen – sehr kleine Signalisierungsreihenfolge für das Projekt nicht bekannt. Ich habe die Angelegenheit sehr detailliert geprüft und mich auch mit Dritten beraten, z. B. der Regierung des Landes und Umweltorganisationen.
    Bevor ich meine Ansicht und Entscheidung erkläre, möchte ich denjenigen mein tiefstes Mitgefühl und Beileid aussprechen, die Verwandte und Freunde oder ihre Häuser, ihren Lebensunterhalt verloren haben oder durch die schrecklichen Buschbrände in Australien verletzt wurden.
    Es war für mich eine echte Herausforderung, ein Gleichgewicht zwischen einer sehr legitimen Angelegenheit von globaler und entscheidender Bedeutung und einer faktenbasierten wirtschaftlichen und rechtlichen Bewertung auf der Grundlage meiner Treuhand- und Verwaltungspflichten zu finden, z Unsere 385.000 Mitarbeiter auf der ganzen Welt.

    Hier zusammenfassend ist, wo wir sind:
    Das Adani-Bergbauprojekt wurde von der australischen Regierung, den Highest Courts und – für uns sehr wichtig – von den Ureinwohnern Wangan und Jagalingou genehmigt: Die lokalen und föderalen Regierungen genehmigten das Projekt auch auf der Grundlage des Environmental Protection and Biodiversity Conservation Act von 1999 als Hunderte von Seiten mit Umweltverträglichkeitserklärungen. Dazu gehörten öffentliche Konsultationen. Die Entscheidung wurde nach einem strengen Regulierungs- und Entscheidungsprozess getroffen, der auch von den höchsten Gerichten durchgeführt wurde.
    Ich wollte das vom Minister für Ressourcen und von Nordaustralien Matthew Canavan selbst hören. In einem Brief vom 18. Dezember 2019 antwortet er mir : „Das australische Volk hat bei den Bundestagswahlen im Mai 2019 eindeutig dafür gestimmt, Adani zu unterstützen, insbesondere in der Region Queensland. Es wäre eine Beleidigung für die Werktätigen in Australien und die wachsenden Bedürfnisse Indiens, sich dem Druck der Anti-Adani-Demonstranten zu beugen. “
    Es wurde ein umfangreicher und sehr detaillierter Due-Diligence-Bericht erstellt .
    Siemens hat den Vertrag am 10. Dezember 2019 unterzeichnet.
    Es gab Konkurrenten, die teilgenommen haben. Unabhängig davon, ob Siemens die Signalisierung bereitstellt oder nicht, wird das Projekt dennoch fortgesetzt.
    Es gibt praktisch keine rechtlich und wirtschaftlich verantwortliche Möglichkeit, den Vertrag zu kündigen, ohne die Treuepflichten zu vernachlässigen.
    Angesichts der Bedeutung berechtigter Umweltbelange haben wir uns jedoch das Recht gesichert, vom Vertrag zurückzutreten, wenn unser Kunde gegen die sehr strengen Umweltauflagen verstößt.
    Grundsätzlich und als Folge dieses Themas werden wir zum ersten Mal in der Geschichte von Siemens ein Nachhaltigkeitskomitee mit externen Mitgliedern einrichten, um Umweltbelangen in Zukunft noch mehr Priorität und Aufmerksamkeit zu widmen. Ich werde auch die Türen für die Jugend öffnen und die Sorgen, die junge Menschen auf der ganzen Welt auf die Straße gebracht haben, um am Tisch zu sitzen. Dieses Komitee wird die Befugnis haben, Projekte von kritischer Natur für die Nachhaltigkeit zu stoppen und zu eskalieren, unabhängig davon, ob wir direkt oder indirekt wie im aktuellen Beispiel an unserer Schieneninfrastruktur beteiligt sind.
    Mir ist klar, dass die meisten von Ihnen mehr erhofft hätten. Während ich viel Einfühlungsvermögen für Umweltfragen habe, muss ich unterschiedliche Interessen der verschiedenen Interessengruppen in Einklang bringen, solange sie eine rechtmäßige Legitimation für das haben, was sie tun. Dies ist meine Verantwortung als CEO und die des Managementteams. Das Einhalten unserer Versprechen hat für Siemens höchste Priorität. Nur ein glaubwürdiger Partner zu sein, dessen Wort zählt, stellt auch sicher, dass wir ein effektiver Partner für eine grünere Zukunft bleiben können. In diesem Fall besteht eine rechtlich bindende und durchsetzbare treuhänderische Verantwortung für die Ausführung dieses Zugsignalisierungsvertrages. Wäre es meine eigene Firma gewesen, hätte ich vielleicht anders gehandelt.
    Gleichzeitig fühlen wir uns – wie Sie alle – mit Australien verbunden, da es dieser Naturkatastrophe in einem beispiellosen Ausmaß gegenübersteht. Und die Menschen, die davon betroffen sind, brauchen Hilfe, keine Worte. Aus diesem Grund habe ich unsere Organisation in Australien angewiesen, einen Vorschlag zu unterbreiten, wie der Wiederaufbau zerstörter Infrastruktur in den von den schrecklichen Waldbränden betroffenen Gebieten unterstützt werden kann. Wir werden jetzt helfen, weil es jetzt gebraucht wird.
    Wir bei Siemens haben vor langer Zeit begonnen, unseren Beitrag zur Rettung unseres Planeten zu leisten. Ich lade alle ein, zusammenzuarbeiten, um es zu retten. Ich habe den Vorsitzenden der Bewegung „Freitags für die Zukunft“ eingeladen, sich einem solchen Nachhaltigkeitsrat anzuschließen, um die Jugend auf den Tisch zu legen. Leider hat sie mein Beitrittsangebot abgelehnt und vorgeschlagen, stattdessen einen Umweltexperten hinzuzufügen. Obwohl ich den Dialog schätze, wird dies nicht den Job machen.
    Bei der Sicherung unseres Planeten für die Zukunft geht es nicht nur um Experten, sondern vor allem um Führung. Wir haben schon seit geraumer Zeit genügend Wissenschaftler, die uns über das Problem informieren – Lösungen müssen von Führungskräften erarbeitet werden, die die Komplexität widersprüchlicher Interessen in der politischen und industriellen Welt lösen. Unsere Türen sind offen für echte Bemühungen, zusammenzuarbeiten, um uns als Unternehmen schneller und besser zu machen und unseren Kunden und Partnern dabei zu helfen, die CO2 -Neutralität zu erreichen oder zumindest die Emissionen drastisch zu senken.
    Bereits im Jahr 2015 – Jahre bevor sich der Klimawandel weltweit ausbreitete – hat sich Siemens in hohem Maße zur Bekämpfung des Klimawandels verpflichtet:
    Vor fünf Jahren hat sich Siemens als erstes globales Industrieunternehmen von erheblicher Größe verpflichtet, bis 2030 klimaneutral zu sein. Unser jüngster Nachhaltigkeitsbericht zeigt, wie wir mitreden und zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen. Bisher haben wir unseren CO2 -Ausstoß um 41 Prozent reduziert . Bis zum nächsten Jahr wird Siemens seine Emissionen um die Hälfte reduzieren. Wir erwägen derzeit, den Zeitraum bis 2030 für die CO2 -Neutralität sogar zu verkürzen .
    Darüber hinaus ermöglicht unser Umweltportfolio Kunden in einer Vielzahl von Branchen, ihren Energieverbrauch zu senken und gleichzeitig ihre Wettbewerbsfähigkeit mithilfe innovativer kohlenstoffarmer und kohlenstoffarmer Technologien zu steigern. Mit unseren Lösungen konnten unsere Kunden im Geschäftsjahr 2019 weltweit ihre CO2 -Emissionen um mehr als 637 Millionen Tonnen senken. Zum Vergleich: In Australien wurden im Jahr 2017 insgesamt mehr als 550 Millionen Tonnen CO2 emittiert.
    Aus Gründen der Klarheit für andere Stakeholder möchte ich auch erwähnen, dass Siemens zu den wenigen weltweit tätigen Unternehmen gehört, die langfristige Nachhaltigkeitsziele in ihre Anreizsysteme für das Management eingebettet haben. Bei Siemens werden wir dem Vorstand und der gesamten Geschäftsleitung leistungsorientierte Ziele vorgeben, die Umwelt- und Sozialaspekte sowie die Unternehmensführung umfassen. Darauf kann man nicht besonders stolz sein, denn bei Umweltschutz sollte es nicht um Geld, sondern um Verantwortung gehen.
    Die ersten beiden Beispiele mit CO2 -Emissionsreduzierungen von erheblicher Größe zeigen jedoch, dass jeder – Unternehmen, Einzelpersonen und Regierungen – etwas Sinnvolles tun und eine wichtige Rolle spielen kann. Während Unternehmen durch Innovation, Technologie und Menschen helfen können, indem sie verantwortungsbewusst leben, spielen Regierungen eine wichtige Rolle bei der Festlegung der rechtlichen Rahmenbedingungen – vorzugsweise auf globaler Ebene. Weil Umweltverschmutzung und globale Erwärmung keine Grenzen haben. Egal, wie hoch die Mauern gebaut werden und welche Handelsschranken gebaut werden.
    Wir müssen auch die Ursachen sorgfältig untersuchen und Lösungen für genau diese Bereiche finden. Den falschen Baum zu bellen hilft nicht. Sie teilt die, die eigentlich zusammenarbeiten müssen, noch mehr: die jüngere und die ältere Generation, die Entwicklungsländer und die Industrienationen, die Unternehmen der Zukunft und diejenigen, die Millionen von Arbeitsplätzen schaffen – und damit ihren Lebensunterhalt sichern ihre Familien – in Gebieten, aus denen wir einen erheblichen Teil der globalen Emissionen beziehen. Dies ist der Grund, warum ich die Jugendlichen an den Tisch eingeladen habe und an der Erarbeitung verantwortungsvoller Lösungen für alle Beteiligten mitgewirkt habe. Es ist ihre Zukunft und wir können ihnen helfen, sie zu sichern. Lösungen sind jedoch schwieriger umzusetzen als Proteste. Deshalb müssen wir zusammenarbeiten.
    Und genau das wollen wir bei Siemens beschleunigen. Wir gleichen legitime – aber manchmal widersprüchliche – Interessen der Stakeholder in der globalen Gemeinschaft aus. Wir setzen unsere eigenen aggressiven Ziele, um unseren eigenen Planeten wie oben beschrieben zu schützen. Wir geben jedes Jahr rund 600 Millionen Euro aus, um unsere Mitarbeiter für die Jobs der Zukunft auszubilden. Zum Beispiel Menschen aus unserer fossilen Energiebranche, die ihnen und ihren Familien helfen, eine Zukunft zu haben, während wir uns von emissionsintensiven Technologien entfernen.
    Wir investieren jedes Jahr Milliarden von Euro, um Innovationen voranzutreiben und in Technologien zur Emissionsreduzierung zu investieren. Und wir haben Milliarden investiert, um das weltweit größte Unternehmen für erneuerbare Energien, Siemens Gamesa Renewable Energy, aufzubauen. Bezeichnenderweise möchten wir, dass unsere 385.000 Mitarbeiter einen Job und eine Zukunft für ihre Familien haben. Alleine im Jahr 2019 haben wir mehr als 40.000 neue Mitarbeiter eingestellt. Ich könnte mit weiteren Beispielen weitermachen. Während wir Arbeitsplätze sichern und den Wandel hin zu einem geringeren Einsatz fossiler Brennstoffe vorantreiben, verdienen wir auch Geld für unsere Aktionäre – am besten für diejenigen, die unsere langfristige Meinung darüber teilen, wie man ein Unternehmen verantwortungsbewusst führt.
    Ich weiß, dass wir alles andere als perfekt sind. Und wir hätten dieses Projekt vorher klüger angehen sollen. Jetzt müssen wir ein Lieferant sein, der seine Verpflichtungen einhält, solange der Kunde auch aus rechtlichen Gründen bleibt. Denn ein Unternehmen zu sein, das für seine Kunden keine verlässliche Quelle darstellt, ist keine Option. Wir meinen es immer ernst mit dem, was wir tun. Schließlich bieten wir Lösungen für unsere Kunden, unsere Mitarbeiter, unsere Aktionäre und nicht zuletzt für eine nachhaltige Gesellschaft. Wir freuen uns darauf, unsere Bemühungen fortzusetzen und laden alle ein, ähnliche Dinge zu tun. Wenn wir zusammenarbeiten, wo wir die gleichen Ziele haben, wird die Welt in einem besseren Zustand sein.
    Mit freundlichen Grüßen,
    Joe Kaeser
    Präsident und CEO der Siemens AG (maschinelle Übersetzung)  

  5. Ein klarer Widerspruch zur Agenda 21 „Think global – act local“. Siemens agiert, d.h. profitiert lieber global – siehe auch: https://www.oekologische-plattform.de/2013/01/siemens-menschenrechte-missachten-und-gewinne-einstreichen/, https://www2.weed-online.org/uploads/Ilisu_Kein-Erfolgsprojekt.pdf 

  6. 14.1.20 Ergänzung: siehe auch „Frühstück mit BlackRock und Co.“ auf den Nachdenkseiten, https://www.nachdenkseiten.de/?p=57642