Befreiung hört nicht beim Menschen auf!

Hinweis auf

Als Linke hinterfragen wir den Status quo: Wir bekämpfen strukturelle Ausbeutung und Gewalt, reflektieren Selbstverständlichkeiten und untergraben starre Traditionen. Auf Dauer ist keine Norm vor uns sicher. Wir analysieren und kritisieren Formen der Unterwerfung, Marginalisierung und Ausgrenzung. Diese Grundsätze verbinden uns über unsere vielen Strömungen und Ansätze hinweg. Bei all unseren Unterschieden wollen wir solidarisch miteinander sein. Das heißt unter anderem, die Forderungen und Anliegen anderer Gerechtigkeitsbewegungen mitzudenken und zu unterstützen – oder die Kämpfe direkt zu verbinden. Die Idee, die Verdammten dieser Erde trotz all unserer Unterschiede zu vereinen, trägt emanzipatorische Projekte seit eh und je. Dass wir einander fremd sind, ist für uns kein Grund, nicht zusammen zu kämpfen. Wir nähern uns an, streiten uns auch; doch wo immer es gelingt, machen wir Politik auf Grundlage unserer Gemeinsamkeiten.

Nun gibt es von jeher auch Linke, die Solidarität mit jenen üben, mit denen sie sich nicht gemeinsam organisieren und keine politische Debatte führen können. Mit den ganz Anderen. Mit jenen, von denen wir uns scheinbar abgrenzen müssen, um als vollwertige Menschen zu gelten:

Solidarität mit den Tieren

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