die kubanische Revolution feiern
© Cuba sí
Der 26. Juli ist in Kuba Nationalfeiertag: Gefeiert wird der Angriff auf die Moncada-Kaserne in Santiago de Cuba im Jahre 1953. Auch wenn der Sturm der Rebellen um Fidel Castro damals nicht erfolgreich war, gilt er doch als Beginn der Revolution, die am 1. Januar 1959 siegte. Seither hat sich Kuba vom Diktat der früheren US-Marionettenregierungen befreit und entwickelt sein eigenes sozialistisches Gesellschaftsmodell.
Die Arbeitsgemeinschaft Cuba sí in der LINKEN feiert dieses Ereignis mit der „Fiesta de Solidaridad“ am 23. Juli 2022 in der Parkaue in Berlin-Lichtenberg (Nähe S+U Frankfurter Allee).
Von 14 bis 22 Uhr wird es bunt und vielfältig mit Musik, Ausstellungen und Diskussionen auf der Hauptbühne, im Veranstaltungszelt und an vielen Infoständen!
Eingeladen sind kubanische Soligruppen, linke Initiativen und die Botschaften Kubas, Nicaraguas und Venezuelas. Der kubanische Chef-Epidemiologe Dr. Francisco Durán wird über Kubas Kampf gegen die Corona-Pandemie berichten und wie es gelang, zur Normalität zurückzukehren. Dr. Durán ist durch seine tägliche Infosendung im Fernsehen weithin bekannt.
Ehrengast ist die Radsportlegende Gustav Adolf „Täve“ Schur!1 Der mehrfache Friedensfahrtsieger ist Schirmherr unseres Projekts „Fahrräder für Kuba“ und steht für Autogramme und Gespräche bereit.
Musikalische Höhepunkte sind der schottische Liedermacher Calum Baird2, die kubanische Band „Son del Nene“3 und die Kolumbianer von „Brigada RPF“4.
Ein Los in der Soli-Tombola wird jemandem mit etwas Glück den Hauptpreis bescheren – den Flug nach Kuba! Für die jüngsten Besucher ist das Kinderfest mit Hüpfburg, Kinderschminken und Bastelstraße der Hit. Typisch kubanisch wird es an den Dominotischen.
Also, streicht Euch den 23. Juli im Kalender an, bringt Familie und Freunde mit und erzählt es weiter! Wir freuen uns zudem über mitgebrachte Kuchen für unseren Kuchenbasar! Infos unter Tel. 030 2400 9455.
Miriam Näther, Koordinatorin AG Cuba sí
www.cuba-si.org