Proteste von Schüler*innen und Student*innen
Im Kampf für Klimagerechtigkeit geht es ums Ganze.
Im Kampf für Klimagerechtigkeit geht es ums Ganze.
Das Urteil des Bundesfinanzhofes zur Gemeinnützigkeit von Attac droht,das Kräfteverhältnis zwischen Wirtschaftslobbys und kritischer Bürgerschaft weiter zugunsten finanzstarker Konzerne zu verschieben. „Das Urteil ist für uns Ansporn, uns mit noch mehr Energie für globale Gerechtigkeit und ein gutes Leben für alle Menschen einzusetzen“,kündigte Judith Amler vom bundesweiten Attac-Koordinierungskreis an.
Hambi ist vielleicht gerettet – unsere Welt geht unter. Was die Kohlekommission da vorgelegt hat, ist kein Konsens! Das 1,5°-Ziel werden wir so nicht erreichen. Es ist jetzt auch an uns, dieses Schreckensszenario niemals Realität werden zu lassen!
Der Eiertanz von CDU und SPD im Zusammenhang mit den vom Atomausstieg bislang nicht betroffenen bundesdeutschen Uranfabriken in Gronau und Lingen hält an. Jetzt teilt die Bundesregierung auf Nachfrage lediglich mit, es würden weiterhin rechtliche und sachliche Fragen „vertieft geprüft“.
Wenn die Informationen aus gewöhnlich zuverlässigen Quellen stimmen, steht der nächste Großeinsatz der Polizei im Hambacher Wald unmittelbar bevor. Es wird wieder ein großer Einsatz, erneut eine völlig sinnwidrige Vergeudung von Steuergeldern.
Warum demonstrieren immer freitags Schüler*innen und Student*innen anstatt in den Unterricht oder die Uni zu gehen?
Die Kritik an der Agrarpolitik geht mittlerweile weit über Umwelt- und Tierschutzverbände hinaus. Die instrielle Massentierhaltung ist nicht zukunftsfähig; die industrielle Feldwirtschaft gefährdet das Grundwasser und damit die Wasserversorgung der nächsten Generationen. Die EU fördert die Profite der Agrarindustrie auf Kosten naturnaher und umweltscchonender Landwirtschaft. So kann und darf es nicht weitergehen.