Auf der Grundlage der aktuellen Prognosen der Klimawissenschaft soll es um die Frage gehen, wie die Tatenlosigkeit überwunden werden kann, welche konkreten Vorschläge und Bündnisse es braucht und wie sich die Chancen einer sozial-ökologischen Transformation in neue Erzählungen verwandeln lassen.
Wer selbst einfache, aber wirksame Maßnahmen wie ein Tempolimit nicht durchsetzt, wird an der Menschheitsaufgabe Klimawandel scheitern. Anstatt nun Milliarden in die Hochrüstung zu stecken, braucht es ein Sondervermögen für Klimagerechtigkeit.
Die Mitstreiter*innen der Plattform sehen 2022 zwei Schwerpunkte ihrer Arbeit: die Stärkung ökologischer Positionen in DER LINKEN und Netzwerkbildung mit ökologisch orientierten Nichtregierungsorganisationen. An der weiteren Strategiedebatte werden wir uns inhaltlich beteiligen. Die Plattform wird auch 2022 weitere Anstrengungen zur Verstärkung der Mitgliederbasis und der Arbeit der Umweltgruppen in den Bundesländern unternehmen. Unsere Mitstreiter*innen in … Weiterlesen
„So lange ich denken kann, lag der Ursprung meiner Revolte gegen die Mächtigen immer in meinem Schrecken über das Leid, das den Tieren angetan wird“, schrieb die Kämpferin der Pariser Kommune, Louise Michel.
Hiermit laden wir euch für das Wochenende vom 26. bis 28. November zu unserer nächsten Mitgliederversammlung nach Berlin ein. Unter dem Motto „Nach der Wahl ist mitten in der Klimakrise“ möchten wir mit euch über die Lage der LINKEN, die Perspektiven der Klimagerechtigkeitsbewegung und unsere Arbeit in den nächsten Monaten und Jahren sprechen.
Die Natur des Kapitals II – Ökologie bei Marx. Auch die 14. Marx-Herbstschule findet 2021 aufgrund der Covid-19 Pandemie online statt: 29.10.-31.10.2021 Mit einem internationalen Programm und Arbeitsgruppen setzt die Marxherbstschule 2021 die Diskussion rund um Ökologie bei Marx fort. Dieses Jahr wird es um die Seite der “äußeren” Natur gehen, also um Ressourcenverbrauch, um Natur im Arbeits- und Produktionsprozess sowie um den Zusammenhang von Naturzerstörung und kapitalistischer Produktivkraftentwicklung.
DIE LINKE: Forderungen der sozialen Bewegungen in den Bundestag, Klimaneutralität bis spätestens 2035, keine Großspenden von Unternehmen, keine Koalition mit CDU/CSU und FDP und kein „weiter so“, sondern echter Politikwechsel! (Video)