… lautet der Titel eines Interviews, das Peter Carstens vom Magazin GEO mit mit dem Sozialpsychologen Harald Welzer, Mitherausgeber des Buches „Zwei Grad mehr in Deutschland“ geführt hat.
Thema
Mehr Hitzetage, Stürme, Regenfälle:
Wie gut ist Deutschland auf die Folgen der Erderwärmung vorbereitet?
Und wie können wir den Klimawandel noch abmildern?
Eine der Antworten lautet:
„Klimawandel ist aus meiner Sicht nur ein Symptom im Rahmen eines ganzen Syndroms von Zukunftsproblemen, mit denen wir zu tun haben werden: Verlust von Biodiversität, Überfischung, Vermüllung von Land und Meer, Landverlust, und so weiter. Alle diese bislang ungelösten Probleme haben ihre Ursache in einem extensiven Material- und Energieverbrauch. Und der ist gekoppelt an unseren Lebensstil und unser Konsumverhalten.“
unser Änderungsantrag an den 5. Parteitag Auf seiner Sitzung am 21.5.2016 hat sich der Parteivorstand DER LINKEN mit den Änderungsanträgen an den 5. Parteitag beschäftigt. Unser Änderungsantrag (klick) wurde nach kurzer Diskussion mehrheitlich abgelehnt. Auch innerhalb der nächsten zwei Jahre sollen…
COP21 - "Schicksalskonferenz" in Paris Liebe Freundinnen und Freunde, »Um jedes Zehntelgrad zu kämpfen« lohne sich, davon ist Deutschlands wichtigster Klimaforscher mit internationaler Reputation überzeugt. Er streitet seit Jahrzehnten darum, dass Politik, Wirtschaft und Gesellschaft dem Klimawandel und seinen dramatischen…
Risiken der Erderhitzung für Deutschland Bisher sind nur wenige Regionen in Deutschland sehr intensiv von Hitze, Trockenheit oder Starkregen betroffen. Bei einem starken Klimawandel würden bis Mitte des Jahrhunderts sehr viel mehr Regionen mit diesen Wirkungen konfrontiert sein.
Nanotechnologie, Klima und Energie: Leere… In der Studie "Nanotechnologie, Klima und Energie: Leere Versprechungen und heiße Luft" von Friends of the Earth Europe wird ein Versprechen der Nanotechnologie untersucht. Die Verheißung der Befürworter lautet, mit sehr genauer Nanoproduktion und extrem geringen Verbrauch…
Ein Prozent ist genug Jørgen Randers (klick), der bereits am Club of Rome-Bericht “Die Grenzen des Wachstums“ von 1972 als Koautor mitgearbeitet hatte, und der Generalsekretär des Club of Rome Graeme Maxton haben eine neuen Bericht an den Club…