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Weil ihr eigenes politische Überleben daran hängt, stellt sich die hessische Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) zum wiederholten Mal schützend vor Europas größten Grundwasser- und Flussversalzer.
Weil ihr eigenes politische Überleben daran hängt, stellt sich die hessische Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) zum wiederholten Mal schützend vor Europas größten Grundwasser- und Flussversalzer.
Wenn Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) auf Freiwilligkeit setzt, zeigt das einmal mehr, dass sie nicht bereit ist, unbequeme Entscheidungen zu treffen.
Zu: „Keine ökologisch unsinnige und sozial ungerechte Abgabe für Wasserentnahme“ (klick) 21.1.2016 Ja, auch linke Regierungen brauchen Geld. Aber muss eine Regierung unter Führung der LINKEN nun unbedingt auch damit fortfahren, sich auf dem Weg des vermeintlich geringsten Widerstandes das Geld von den „kleinen Leuten“ zu holen? Von SPD-Regierungen vom Typ Schröder sind wir ja … Weiterlesen
Presseerklärung der Grünen Liga Brandenburg e.V. Potsdam, d. 28.1.2016 Die Grüne Liga Brandenburg e.V. (klick) fordert nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Ungültigkeit zehntausender Bescheide der Abwasserwirtschaft ein Umdenken in der Abwasserpolitik des Landes. In der DDR vergifteten ungeklärte Abwässer aus Haushalten, Industrie und Landwirtschaft ober- und unterirdische Gewässer. Seit dem Beitritt zu BRD und EU wurden Milliarden in den … Weiterlesen