620 000 Menschen waren dabei
Der Klimastreik war ein Erfolg. Jetzt sind die WählerInnen am Zuge.
Der Klimastreik war ein Erfolg. Jetzt sind die WählerInnen am Zuge.
Extreme Hitze in Kanada, Überflutungen in Stuttgart, Hungersnöte in Madagaskar – und all das im Vorfeld einer alles entscheidenden Bundestagswahl. Die kommende Legislaturperiode ist die letzte, in der Klimamaßnahmen getroffen werden können, die uns eine lebenswerte Zukunft ermöglichen können. Zusammen wollen wir unsere Erwartungen an die nächste Bundesregierung klarmachen. Am 24. September streiken wir deswegen gemeinsam für’s Klima!
Mach mit: In ganz Deutschland gibt es am 19. März dezentrale Aktionen. Natürlich Corona-konform. Der Protest und die Forderungen der Schüler*innen sind notwendig, um die Erderhitzung zu stoppen.
Unsere Zukunft ist weiterhin bedroht und wir dürfen nicht locker lassen. Denn jede Krise muss entsprechend behandelt werden und Maßnahmen und Wirtschaftshilfen für die Coronakrise dürfen auf keinen Fall auf Kosten des Klimaschutzes beschlossen werden.
Anlässlich des Klimagipfels ist der 29.11.2019, der Freitag vor dem Beginn der Klimakonferenz im chilenischen Santiago, wieder ein globaler Klimaaktionstag. Bisher hat Fridays for Future in 129 Städten Aktionen geplant.
Neben den Umwelt- und Klima-Verbänden und -NGOs sind auch die AWO und der Paritätische Wohlfahrtsverband mit im Trägerkreis. Der Aufruf soll stärker als bisher auf Aspekte sozialer Gerechtigkeit eingehen.
Mit einem an Lächerlichkeit nicht zu überbietenden Klimapaket, das weder die Ziele von Paris einhält, noch sozial ausgeglichen ist, hat die GroKo uns direkt am 20. September den Mittelfinger ins Gesicht gestreckt. Doch das reicht ihr anscheinend noch nicht: Momentan arbeitet das Kabinett daran, die Windkraft in diesem Land komplett an die Wand zu fahren, um weiter auf Kohle setzen zu können.
Danke an 1,4 Mio. Klimastreikende in ganz Deutschland! Klimaschutz ist DAS wichtigste Thema unseres Jahrhunderts. Es kann und soll nicht nur von Schüler*innen angegangen werden, sondern es müssen sich branchenübergreifend #AllefürsKlima stark machen!