Berlin und die Klimakrise

Herzliche Einladung zur Online-Vernissage am 16.6.2021 um 19 Uhr Liebe Genoss*innen, liebe Freund*innen, es ist endlich soweit: Der AK Rote Beete – Arbeitsgruppe für den sozial-ökologischen Umbau, Friedrichshain-Kreuzberg, präsentiert seine kleine, feine und informative Ausstellung zum Thema Klimakrise in Berlin! Aus Gründen hat sich die Veröffentlichung hinaus gezögert – nun haben wir uns für ein … Weiterlesen

Aus Pandemiefolgen lernen

Portrait Dr. Kirsten Tackmann

Die Pan­de­mie hat gezeigt, wie ris­kant auch in die­sem Bereich z. B. die hohe Abhän­gigkeit von globa­len Lie­fer­ket­ten oder von aus­län­di­schen Saison­arbeits­kräften sowohl wirt­schaft­lich ist, aber auch bezo­gen auf die Versor­gungs­sicher­heit mit Lebens­mit­teln. Gleich­zeitig verstärkt dieses Wirt­schafts­sys­tem die Risiken durch den Klimawandel.

Mit zweierlei Maß

Hochwasser in Dhaka

Warum wird Covid-19 als eine Gefahr iden­tifiziert, die es recht­fertigt, alle lang gepre­digten Grund­sätze und außer­dem unsere Grund­rechte plötzlich über Bord zu werfen, während beim Klima seit Jahr­zehn­ten nichts geht? Warum sind die Leben gegen­wär­tiger und künf­tiger Klima­opfer so viel weniger wert als die von Men­schen, die durch Covid-19 gefähr­det werden? Welche ethi­schen Maß­stäbe lie­gen diesen Ent­schei­dungen zugrunde?

Krise und Klassenkampf

kein 12h-Tag; keine 60h-Woche!

Der Staat nutzt die Corona-Krise nicht nur, um bürgerliche Freiheiten einzuschränken, auch die in jahrzehntelangen gewerkschaftlichen Kämpfen errungenen Arbeitszeitregelungen werden kurzerhand außer Kraft gesetzt. Was die Unternehmen freut, beantwortet die VKG (Vernetzung für kämpferische Gewerkschaften) mit einer Petition an Bundesregierung und DGB.