Thank you for calling

Am 15.9.2016 startet in Deutschland der Kinofilm „Thank you for calling“ (klick zur Webseite). Mobiltelefonie hat sich weltweit in kürzester Zeit als unersetzliche Kommunikationstechnologie durchgesetzt. Ähnlich wie beim Rauchen können sich mögliche fatale Folgen jedoch erst nach Jahrzehnten der konstant erhöhten Strahlungseinwirkung zeigen. Die Dokumentation THANK YOU FOR CALLING von Klaus Scheidsteger führt den Zuschauer … Weiterlesen

Lassen sich Risiken messen?

Der Nationale Wohlfahrtsindex (NWI – siehe auch „Wohlstand und Wachstum sind gegenläufig“ oder „Lügen durch Verschwinden lassen?„) versucht, statt des wachstumsorientierten BIP ein alternatives Wohlstandsmaß zu definieren. In der Diskussion des NWI 2.0 wird verlangt, ihn „nicht als ein Maß der Nachhaltigkeit [zu] betrachten, sondern als ein erste Maß für monetär bilanzierte gesellschaftliche Wohlfahrt, diese … Weiterlesen

EURATOM-Fachgespräch

Auflösung von EURATOM – Gründe, Möglichkeiten und Alternativen Fachgespräch der Bundestagsfraktion DIE LINKE. Berlin, Europahaus (Pressesaal) Unter den Linden 78, 10117 Berlin 20. März 2012, 18-20 Uhr Mit Patricia Lorenz (Friends of the Earth, Initiatorin der Kampagne zur Abschaffung des EURATOM-Vertrages), Kerstin Rudek (Vorsitzende der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg), Uwe Hiksch (Stellv. Vorsitzender der NaturFreunde Deutschlands), … Weiterlesen

Anti-Atom-Demo in Münster

Münster, 28. Mai 2011: „Für einen sofortigen Atomausstieg“, demonstrierten über 7000 Menschen, darunter auch zahlreiche Mitglieder von DIE LINKE. OV Senden-Ascheberg Bei 21 Großdemonstrationen in der ganzen Bundesrepublik haben an diesem Tag mehr als 160.000 Menschen demonstriert. Ihre Botschaft: Schluss mit der tödlichen Risikotechnologie Atomkraft. Atomausstieg jetzt!

Täuschungsmanöver Atomausstieg?

Über die GAU-Gefahr, Terrorrisiken und die Endlagerung Marko Ferst 136 Seiten, Edition Zeitsprung, 9,95 € Die Beinahe-Katastrophe im schwedischen Forsmark 2006 zeigte erneut: auch westliche Atomkraftwerke sind keineswegs sicher. Bei einem Atomunfall in Deutschland müßten fünf bis sechs Bundesländer komplett umgesiedelt werden, wollte man die Fehler nach dem Tschernobylunglück nicht hier wiederholen. Wegen der geringeren … Weiterlesen