#GarKeinPlan statt Wahlprogramm

FFF: Über leere Ziele und Versprechen hinweg bietet die CDU keinen Plan, um Deutschland auf einen 1,5°C-kompatiblen Emissionspfad zu bringen. Als Partei, die erklärtermaßen weiterregieren möchte, keine Maßnahmen als Antwort auf die Klimakrise zu haben, ist mehr als nur grob fahrlässig. Um darauf aufmerksam zu machen und hinter die Buzzwords des Parteiprogramms zu schauen, hat FFFdas Parteiprogramm im Einzelnen auseinander genommen.

Atomkraft – nicht umwelt- und sozialverträglich

Foto des AKW Emsland

EU-weite, wissenschaftlich fundierte Regeln sollen klären, welche wirtschaftlichen Tätigkeiten als ökologisch nachhaltig zu bewerten sind und welche nicht. Kernenergie ist jedenfalls nicht als ökologisch nachhaltig zu bewerten, zeigt eine österreichische Studie.
„AKW Emsland“ von Smial, Wikipedia (Liz.: GDFL)

Konzernfreundliche Agrarpolitik endlich beenden

Im Jahr 2020 muss sich entscheiden, ob die heimische Landwirtschaft weiter vor allem die Profite der Verarbeitungs- und Handelskonzerne erarbeitet, ob weiterhin ihre Interessen auf dem Altar eines sozial und ökologisch blinden Weltmarkts und der Freihandelsabkommen wie Mercosur geopfert werden und ihre Produktionsgrundlage Boden an Investorennetzwerke ausverkauft wird oder ob endlich die agrarpolitischen Weichen für ein kooperatives Wirtschaftssystem gestellt werden, das weder auf Kosten von Menschen noch der Natur lebt