Antrag der ÖPF Baden-Württemberg

Für DIE LINKE liegt dem sozial-ökologischen Umbau der Gesellschaft die solidarische regionale Strukturpolitik zugrunde. Die Teilhabe der Bürgerinnen und Bürger an den Entscheidungen, wie wir Energie erzeugen, wie wir Handel betreiben, wie wir produzieren wollen und in wessen Besitz sich Netze, Produktionsanlagen oder auch die Stadtwerke befinden, schafft die notwendige Akzeptanz, auch auf lokaler Ebene, für die Frage, wie wir eigentlich leben wollen.

Klimaretten mit links

Logo DIE LINKE.

Die­je­ni­gen, die die LINKE wählen, wollen das Klima retten, und sie wollen dieses Ziel mit sozialer Gerech­tig­keit verbinden. Die Partei ihres Vertrauens gibt ihnen jedoch keine linke Anleitung an die Hand. Der LINKEN wird in der Klimapolitik keine Problemlösungskompetenz zugetraut, auch das zeigen die Umfragen.

Ein Schritt Richtung Paris: EU-Parlament stimmt für höheres CO2-Reduktionsziel

Pressemitteilung Europaabgeordnete Cornelia Ernst (DIE LINKE.), Straßburg, 25. Oktober 2018 Heute nahm das Europaparlament mit einer Mehrheit von 239 zu 145 Stimmen die Resolution zur Klimakonferenz COP24 in Katowice an. Dazu erklärt Cornelia Ernst, energiepolitische Sprecherin der Delegation DIE LINKE. im Europaparlament: „Ein guter Tag fürs Klima und ein Schritt in Richtung Paris! Ich begrüße … Weiterlesen

Alternative Arbeitsplätze im Rheinischen Braunkohlerevier

Eine Veranstaltung der Fraktion DIE LINKE. im Regionalrat, Initiative „Tschö Rheinernergie“ und „attac“ Köln Pressemitteilung der Fraktion DIE LINKE. im Regionalrat Köln, 13.11.16 Am 9. November 2016 fand im Kulturbunker Köln-Mülheim eine Diskussionsveranstaltung zum Thema „Alternative Arbeitsplätze im Rheinischen Braunkohlerevier“ statt. Gestartet wurde mit einer musikalisch gut abgestimmten, audiovisuellen Show des Kölner Fotographen Herbert Sauerwein. … Weiterlesen

Strukturwandel in Braunkohleregionen

Öffentliches Fachgespräch 11. September 2015, 14.00-18.00 Uhr Paul-Löbe-Haus, Saal E 800, Eingang PLH West Konrad-Adenauer-Straße 1, 10557 Berlin Der schrittweise Ausstieg aus der klimaschädlichen Braunkohleverstromung ist unausweichlich. Beschäftigte in den Revieren beunruhigt dies genauso wie in Zulieferfirmen. Sie fürchten den Verlust von Arbeitsplätzen und Einkommen. Sorgen macht sich auch manche(r) Bürgermeister(in). Schließlich drohen Steuereinnahmen und … Weiterlesen

Betroffene aus den Tagebaugebieten fordern Klimaschutzbeitrag der Braunkohle und Perspektiven für ihre Regionen nach der Kohle

Pressemitteilung der Grünen Liga, Umweltgruppe Cottbus e.V. Zwei Tage vor einem Treffen von Wirtschaftsminister Gabriel mit den Landesministern zum Klimabeitrag haben Betroffene aus den Braunkohletagebauregionen im Rheinland, in der Lausitz und in Mitteldeutschland Bundeskanzlerin Merkel in einem offenen Brief dazu aufgefordert, an der vorgelegten “Klimaabgabe” festzuhalten sowie einen klaren Fahrplan für ein geordnetes und sozialverträgliches … Weiterlesen