K+S
Weil ihr eigenes politische Überleben daran hängt, stellt sich die hessische Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) zum wiederholten Mal schützend vor Europas größten Grundwasser- und Flussversalzer.
Weil ihr eigenes politische Überleben daran hängt, stellt sich die hessische Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) zum wiederholten Mal schützend vor Europas größten Grundwasser- und Flussversalzer.
Die beiden deutschen Agrarchemiekonzerne entwickeln und vermarkten hochgefährliche Pestizidwirkstoffe, die die Gesundheit von Landarbeiter*innen, Bauern und Bäuerinnen in Brasilien, Mexiko und Südafrika schädigen.
Für K+S stand schon 1993 der Profit im Vordergrund – anderes ist von einem kapitalistischen Unternehmen auch nicht zu erwarten. Auch das Problem der Werra- und Weserversalzung ist nicht neu.
Hessische Behörden erteilten jahrzehntelang rechtswidrige Genehmigungen zur Versenkung von Salzabwässern. Umweltministerin Hinz muss sich verantworten. Wie der Spiegel in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, geht die Staatsanwaltschaft Meiningen von rechtswidrig erteilten Genehmigungen zur Versenkung von Salzabwässern aus der Kaliproduktion seit 1976 durch hessische Behörden aus. Dazu erklärt Torsten Felstehausen, Parlamentarischer Geschäftsführer und umweltpolitischer Sprecher der Fraktion … Weiterlesen
Die Broschüre richtet das Augenmerk auf die Auswirkungen veränderter Lebensmittel, der massenhaften Anwendung medizinischer Produkte und der zunehmenden Umweltvergiftung auf unsere Gesundheit. Ohne eine radikal veränderte Lebensweise wird die Lebensqualität zukünftig sinken.
Der Verbleib von 156 Millionen Euro Rückstellungen, die für den Nachsorgebetrieb der Deponie Flörsheim-Wicker vorgesehen waren, ist zweifelhaft. Die Hessische Umweltministerin Priska Hinz hat sich bereits für nicht zuständig erklärt und auf das Regierungspräsidium Darmstadt verwiesen. Um dieses unwürdige Spiel zu beenden und mit der Aufklärung zu beginnen, hat die Fraktion DIE LINKE. im Hessischen Landtag zwei Anfragen an die Landesregierung gerichtet.
Chemikalien aus der Produktion der Firma Merck haben in Grund- und Fließgewässern des Hessischen Rieds nichts verloren. Die hessische Umweltministerin Priska Hinz muss die Einleitgenehmigung sofort zurücknehmen.