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Weil ihr eigenes politische Überleben daran hängt, stellt sich die hessische Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) zum wiederholten Mal schützend vor Europas größten Grundwasser- und Flussversalzer.
Weil ihr eigenes politische Überleben daran hängt, stellt sich die hessische Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) zum wiederholten Mal schützend vor Europas größten Grundwasser- und Flussversalzer.
Wir alle sind Entscheidungsträger beim Erhalt eines erträglichen Klimas, und unsere Entscheidungen sollten idealerweise auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen. Deshalb wurde das Online-Portal ISIpedia gestartet, in dem Wissenschaftler ihre Studien erklären und globale Ergebnisse auf Länderebene herunterbrechen.
Das Norddeutsche Treffen der linken Ökologen findet am 5.10. statt.
Brandenburgs Zukunft gemeinsam gestalten! Wahlprogramm zur Landtagswahl 2019 – Entwurf -1 Einreicher: Prof. Dr. habil., Dr. Ing. Götz Brandt Dieter Brendahl Jürgen Engert Peter Engert Sascha Fussan Sascha Loy Norbert Wilke 1. Zeile 713 Streichung und Ergänzung: DIE LINKE steht für einen sozialverträglichen Ausstieg aus der Braunkohleverstromung – so schnell wie möglich bis 2030. Begründung: Die Öffentlichkeit … Weiterlesen
Die Ergebnisse einer Kurzstudie „Strukturpolitische Alternativen nach dem Ausstieg aus der Braunkohle für die Lausitz“ werden in einem Workshop diskutiert.
Ein gemeinsamer Antrag der LINKEN., Bündnis90/Die Grünen und Piraten auf einer Sondersitzung der Regionalräte Köln und Düsseldorf sowie des Braunkohlenausschusses am 15. 2. 2019 in der Bezirksregierung Köln, wurde mit der Mehrheit von CDU, SPD und FDP abgelehnt. Die Landesregierung sollte aufgefordert werden, auf RWE einzuwirken keine Fakten durch Abrissmaßnahmen und Baumfällungen zu schaffen.
Unter großer Beteiligung hat sich in Frankfurt a.M. am letzten Samstag, den 2. Februar 2019 die ökologische Plattform Hessen gegründet. Auf dem sehr gut besuchten Treffen wurde der Vorschlag der sogenannten Kohlekommission zum Kohleausstieg scharf kritisiert. Mit diesen Eckpunkten würde es extrem schwierig, die Klimaschutzziele des Pariser Abkommens einzuhalten.