Cuba sí – 30 Jahre gelebte Solidarität
Cuba sí ruft zur Unterstützung unserer Spendenkampagne auf: Bitte helft mit, damit Kubas vorbildliches Gesundheitswesen weiterhin Leben schützen kann!
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Durch Buschholzimport würde ein Verursacher des Klimaproblems (=Deutschland) sein Energieversorgungsproblem teilweise auf Kosten des Entwicklungslandes Namibia lösen – und das auch noch als klimafreundlichen Beitrag zur Entwicklungshilfe verkaufen.
Kein einziges der 17 SDGs wird bis 2030 erreicht werden, wenn die Welt so weitermacht wie bisher. Und das war schon vor der COVID-19-Pandemie der Fall. Aber es gibt einen möglichen Weg in eine nachhaltige Zukunft, bei dem menschliches Wohlergehen mit dem Schutz unseres Planeten in Einklang gebracht werden kann und es liegt an Politik und Gesellschaft, diese Vision in konkrete Maßnahmen umzusetzen.
Wir alle sind Entscheidungsträger beim Erhalt eines erträglichen Klimas, und unsere Entscheidungen sollten idealerweise auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen. Deshalb wurde das Online-Portal ISIpedia gestartet, in dem Wissenschaftler ihre Studien erklären und globale Ergebnisse auf Länderebene herunterbrechen.
Ging es bei Desertec noch um den Import von Strom, so steht bei der Wasserstoffstrategie der klimapolitisch notwendige Ausstieg aus den fossilen Energien im Vordergrund. Mit „grünem“ Wasserstoff sollen die importierten fossilen Brennstoffe CO2-frei und „klimaneutral“ ersetzt werden. Im Unterschied zu Desertec soll der erzeugte Strom in erster Linie nicht zur Einspeisung in ein großes Stromnetz, sondern vor Ort zur Elektrolyse von Wasser eingesetzt werden, mit dem Wasserstoff als Brennstoff entsteht. Dieses Prinzip bedeutet drastische physikalische Wirkungsgradverluste durch Umwandlungsketten.