Cassandra Talks: Die Fresslobby
Jeden letzten Mittwoch im Monat, 18.30 Uhr, bietet die Initiative Ökosozialismus die Cassandra Talks als Austauschrunde zu unserer aktuellen Situation an.
Jeden letzten Mittwoch im Monat, 18.30 Uhr, bietet die Initiative Ökosozialismus die Cassandra Talks als Austauschrunde zu unserer aktuellen Situation an.
Der Klimawandel und seine Auswirkungen sind eine der größten globalen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Aufgrund der Erderhitzung nehmen meteorologische Phänomene wie Starkregen, Stürme oder Hitzewellen an Häufigkeit und Intensität zu. Diese wirken sich auch auf die Grund- und Menschenrechte in Deutschland aus.
Die Broschüre richtet das Augenmerk auf die Auswirkungen veränderter Lebensmittel, der massenhaften Anwendung medizinischer Produkte und der zunehmenden Umweltvergiftung auf unsere Gesundheit. Ohne eine radikal veränderte Lebensweise wird die Lebensqualität zukünftig sinken.
Schwerpunkt: Gesund Leben 36 Seiten, 3 Abbildungen Redaktionsschluss: 15.2.2020 Link zur Ausgabe als PDF-Datei – 1,6 MB (klick) Inhaltsverzeichnis Editorial/Impressum 2 Landwirtschaft im Umbruch Bauern am Tropf der EU 3 Was wollen NGOs an den Agrarsubventionen ändern? 5 „Buen vivir“ – was ist das? 7 Bodenfruchtbarkeit sinkt – Erträge stagnieren 8 Nur Ökolandbau kann zukünftig … Weiterlesen
Selbst ein begrenzter Atomkrieg könnte gefährliche Auswirkungen weit über die tödlich getroffene Region hinaus haben. Er würde zu einer globalen Abkühlung führen, welche die landwirtschaftliche Produktion in den wichtigsten Kornkammern der Welt – von den USA bis nach Europa, Russland und China – erheblich reduzieren würde. Die Auswirkungen auf die weltweite Ernährungssicherheit einschließlich der Reaktionen des grenzüberschreitenden Agrarhandels wurden jetzt zum ersten Mal von einem internationalen Wissenschaftlerteam in einer auf Computersimulationen basierenden Studie aufgezeigt. Der plötzliche Temperaturrückgang würde zu einem in der Menschheitsgeschichte noch nie dagewesenen Schock im Ernährungssystem führen. Dies würde den gegenwärtigen, von fossilen Brennstoffen verursachten Klimawandel jedoch nicht aufheben – nach etwa einem Jahrzehnt der Abkühlung würde die globale Erwärmung wieder zunehmen.
Die Welt ernähren, ohne den Planeten zu schädigen, ist möglich. Fast die Hälfte der derzeitigen Nahrungsmittelproduktion ist schädlich für unseren Planeten – sie führt zum Verlust biologischer Vielfalt, setzt den Ökosystemen zu und verschärft die Wasserknappheit. Kann das gutgehen, angesichts einer weiter wachsenden Weltbevölkerung? Eine neue Studie unter der Leitung des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) … Weiterlesen
Eine Energiewende hin zu Strom aus Sonne und Wind bringt die meisten Vorteile für die Gesundheit von Mensch und Planet. Stattdessen eine vorwiegend konventionelle Kraftwerkstruktur beizubehalten und dabei auf Technologien wie die Abspaltung und Speicherung von CO2 oder Biomasse umzustellen, würde erheblich zu Lasten der Umwelt gehen: Der enorme Flächenbedarf würde die Artenvielfalt bedrohen, und es würden weiterhin Schadstoffe freigesetzt.